Angemeldet als: 
Gast    

Hausgeldverfahren - vom Mandatseingang bis zur erfolgreichen Zwangsvollstreckung (3 FAO-Stunden)

Informationen:

Seminarnummer:
241112-S-FA
Referent(en):
Norbert Slomian
Ort/Anschrift:
Online
Kategorien:
Anwaltsseminare, Online, Mitarbeiterseminare, Seminare
Geeignet für Fachanwalt:
Miet- und Wohnungseigentumsrecht - 3,0 Std.
Termine:
12.11.2024 14:00 Uhr – 17:15 Uhr
Seminartermin:
Seminartermine exportieren (.ics)
Preis:
125,00 zzgl. 19% USt. (gesamt 148,75)

Beschreibung

Das Seminar führt vor allem durch die Untiefen des WEG und ZVG.

Nicht jeder Klagauftrag an den Anwalt führt zu einer wirksamen Mandatserteilung.
- Welche Unterlagen sollten Sie prüfen, um festzustellen, dass ein Mandat erteilt wurde?

Nicht jeder vermeintliche Gegner ist der richtige Beklagte.
- Welche Unterlagen benötigen Sie, um den richtigen Beklagten zu identifizieren?
- „Standardfälle“ und Besonderheiten (Eigentümerwechsel, Insolvenzverfahren)

Nicht jede Buchhaltungsliste des Verwalters ergibt eine verwertbare Forderungsaufstellung für einen Klagantrag.
- Welche Unterlagen führen zur zutreffenden Forderungsaufstellung?
- Vorschüsse, Nachschüsse, Anpassung von Vorschüssen – und der Schuldner erbringt nur Teilzahlungen

Führt der schnelle Mahnbescheid oder die aufwändigere Klageschrift zum Erfolg?
- Vor- und Nachteile der beiden Verfahrensarten.

Der vollstreckbare Titel ist erstritten – und dann? Die GdWE will nicht Recht, sondern braucht Geld!
- Mobiliar- oder Immobiliarzwangsvollstreckung?
- Mit welchem Titel welches Verfahren?

Sonderfälle gibt es überall
- Was tun, wenn der Beschluss über die Zahlungen aus Wirtschaftsplan, Sonderumlage oder Jahresabrechnung doch noch erfolgreich mit der Beschlussklage „kassiert“ wird?

Mit Nachweis für die Fachanwaltschaft "Miet- und WEG-Recht" (3 FAO-Stunden).

« zurück zur Übersicht